Sexy Bogenschützin Orissa Kelly

Ihr habt Informationen rund um das Thema enge Klamotten und Sport? Ganz gleich, ob es sich um Artikel aus den Medien handelt oder eure eigenen Erlebnisse... hier ist der Platz für diese Themen
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Wolpertinger
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Ich pack das mal ins Thema Sport.
Kennt jemand zufällig die Künstlerin Orissa Kelly? Sie ist eine Bogenschützin und Kontorsionistin, das heißt sie schießt im Handstand mit den Füßen.
Dabei hat die hübsche Athletin meist sexy Kleidung aus Lycra bei ihrer Show an.
Man findet bei Google unzählige Bilder und bei Youtube sehr viele Videos von ihr.

Hier mal ein schönes Beispiel:



Bei Facebook ist sie hier zu finden.
https://www.facebook.com/theorissakelly

Diese Augenweide ist echt sehenswert.

Gruß Wolpertinger
Keep it tight - lasst nix ausleiern Bild
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cgwm
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jap, da sind schon ganz nette Dinger dabei. Ich folge der schon ne ganze Weile auf Instagram: https://www.instagram.com/orissakelly/
Schicke Klamotten, schicke Schuhe :)
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lycwolf
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Wow! Die ist ja super.
Sie Erweitert das ohnehin schon ansehnliche Thema Contorsion noch mit Sportschützen-Ambitionen. Ein tolles Alleinstellungsmerkmal.

Danke für den Tipp!
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LycraGG
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Naja, bei der Akrobatik wäre alles andere als Lycra ja auch etwas hinderlich ;) (OK, von "ohne alles" mal abgesehen :P)

LycraGG
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Rim
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Alles andere als lycra? Da lege ich glatt protest ein und sage Latex ist ebenfalls auf Augenhöhe!
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lycwolf
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Wobei Latex jedoch zeitraubender im Anziehen ist (denn nur glatt anliegend schränkt es die Beweglichkeit nicht ein)
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Sternmiere
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Latex hat noch ein paar andere Nachteile, weswegen es in der Akrobatik kaum getragen wird:
- Reibung! Wenn man Pech hat, bleibt man irgendwo "kleben" und schwubs gerissen
- Optik! Damit Latex gut aussieht, bedarf es einiger Vorarbeiten. Macht das ganze im Zweifel zu einer Schmierigen Angelegenheit.
- Anziehen! Das hat lycwolf ja schon erwähnt. In meine Lycra-Catsuits komme ich in weniger als 30 Sekunden rein (inkl. RRV schließen). Für meinen Latex-Catsuit brauche ich locker 10-15 Minuten

Unabhängig davon; ich habe vor ein paar Wochen das erste Mal etwas von Orissa gesehen. Nett anzusehen, damit hört es für mich aber auch schon auf. Dann lieber eine Frau im Catsuit beim Bodenturnen oder Voltigieren. Finde ich pers. Optisch schöner. Ok, ich bin allerdings auch voreingenommen, da ich selbst Bogenschütze bin und ich nichts von der Art davon halte, wie sie mit dem Bogen umgeht. Ausserdem mag ich keine Compoundbögen :P
Tight Fiction - Geschichten über Lycra, Latex & Co

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-- Morihei Ueshiba

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lycwolf
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Also Bogenschießen halte ich für eine richtige Kunst.
Gerade schießen ist ja schon schwer genug, aber auch noch im Bogen ... :P :P :P
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Desi
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Schon eindrucksvoll, was Frau Kelly hinbekommt. Artikstik und Bogenschießen gleichzeitig.

So was wird man nicht nach 20 Tagen Übung, vielleicht nach 20 Jahren. Frühestens.

Ich könnte das nicht mal im Stehen oder Sitzen.
Die Ruhe hätte ich gar nicht, Mein Pfeil würde sonstwo landen, aber nicht auf der Scheibe. Er würde immer verziehen.

Insofern bewundere ich jeden, der so was kann.

lycwolf hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 08:09 Also Bogenschießen halte ich für eine richtige Kunst.
Gerade schießen ist ja schon schwer genug, aber auch noch im Bogen ... :P :P :P
Eine Bogenbahn hinzukriegen ist nicht das Problem. Das geschieht automatisch. Jedes antriebslose Geschoss in der Luft beschreibt eine Wurfparabel, eine bogenförmige Flugbahn.
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Sternmiere
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Viel spannender als die Parabel des Pfeils in der Senkrechten finde ich das Paradoxon, dass man (zumindest mit einem klassischen Bogen - also kein Compound oder so) mit dem Pfeil mehr oder weniger um die Ecke schießt.
Wenn man bei einem Compound-Bogen den Pfeil einnockt und dann die Sehne und die Wurfarme in eine Linie bringt, dann befindet sich die Pfeilspitze genau auf der Linie vom Ziel.
Wenn man das gleiche bei einem traditionellen Bogen (ohne Bogenfenster am Griff) macht, dann zeigt die Pfeilspitze ein gutes Stück Links vom Ziel (zumindest bei einem Rechtshandbogen). Wenn man nun schießt, dann trifft man (die zum Bogen passenden Pfeile von der Steifigkeit) das Ziel dennoch, obwohl die Spitze in gutes Stück "daneben" gezielt hat. Der Pfeil windet sich wie ein Aal in der Luft. Gibt ziemlich gute YT-Videos zum Pfeilflug in Zeitlupe bei traditionellem Bogenschießen. Das finde ich viel spannender als "nur" den Parabelflug.

Aber auf jeden Fall hat Desi recht. Solch Kunstschießen, egal ob man es mag oder nicht, Bedarf jahrelanger Übung. Als normal Sterblicher trifft man unter Anleitung aber schon nach kurzer Zeit zumindest die Scheibe :) Das Zielen ist am Anfang auch noch nicht wichtig. Das kommt erst später, wenn man die Bewegungsabläufe im Körper drin hat. Das ist viel wichtiger als Zielen (bzw. Treffen).
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